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Geschäftsbereich Informationsmanagement
Die bisher üblichen Verfahrensweisen im Umgang mit Informationen
leiden in der Regel unter einem zu geringen Ausnutzungsgrad der bereitgestellten
Informationen oder darunter, daß erst mit Beginn der Arbeit an einem
Vorhaben auch damit begonnen wird, die notwendigen Informationen zu gewinnen.
Damit verzögert sich häufig die Realisierung spürbar.
Wir sind der Auffassung, daß Informationen für jedes Unternehmen
eine ebenso große Bedeutung haben wie Material, Betriebsstätten
und Fertigprodukte und demzufolge ihre Behandlung den Einsatz spezieller
Technologien erfordert. In der Informations- und Dienstleistungsgesellschaft
wird ein hocheffektives Informationsmanagement unverzichtbar.
Informationssystem
Der Verfahrensansatz der Bernhard Harrer Wissenstransfer besteht
in folgendem:
Im generellen Systemzusammenhang orientieren sich Informationsbeschaffer,
Informations"verwalter" und Informationsnutzer intern an den Firmenzielen
und gegenseitig an ihren jeweiligen Aufgaben. Extern richten sie sich an
Informationsangebot, Informationsbedarf und dem Soft- und Hardwareangebot
für Informationsverwaltungssysteme aus.
Und so
sieht das aus:
Informationsbeschaffung
Unter dem Aspekt der Informationsbeschaffung lautet das generelle
Ziel Qualifizierung der Informationsrecherche, im einzelnen geht es dabei
um zielgerichtete, schnellere, tiefergehende und breiter angelegte Ermittlung
und Beschaffung von Informationen.
Informationsnutzung
Das Editieren, das Benutzen der Informationen, insbesondere
durch Entscheidungsträger und Forscher, ist der zweite Aspekt des
Systemzusammenhangs im Informationsmanagement. Sie sind es, die Informationen
zu Wissen veredeln. Ziel des Informationsmanagements ist es, die sachlich
richtigen Informationen leicht und bequem zur Verfügung zu haben und
problemlos zu verarbeiten. Die Ergebnisse sind ein hoher Innovationsgrad
und ein freier Kopf für Kreativität.
Vernetzung
Dritter Aspekt ist die Vernetzung. Das Ziel ist die aktive
Vernetzung, d. h. es werden die jeweils erforderlichen Informationen
und Ressourcen bereitgehalten und, darin besteht das Wesentliche, im Austausch
für die beteiligten Partner zur Verfügung gestellt. Eine dem
Unternehmen adäquate Organisationsstruktur und die externe und interne
Vernetzung gewährleisten Informationsfluß und Aktualität
und halten das System stabil.
Ein
Beispiel zeigt das Prinzip:
Die Vorteile dieser Vorgehensweise
sind:
-
Ein funktionierendes Informationsmanagement ermöglicht eine eindeutige
Verwaltung und einen schnellen Zugriff auf gespeichertes
Wissen, z. B. in Form einer Volltextrecherche in den eigenen und in
fremden Publikationen.
-
Ein System von präzise formulierten und einfach zu bedienenden Handlungsleitfäden
- in Anlehnung an die Norm für Qualitätsmanagement ISO 9000 ff - macht
jeden Informationsfluß, auch für neu einsteigende MitarbeiterInnen,
schnell verständlich, erlernbar und nutzbar. Das entlastet
insbesondere die Entscheidungsträger und kreativen Köpfe in einer
Arbeitsgruppe.
-
Literatur- und Adressverwaltung sowie -archivierung können nach unkomplizierten
Standards zwischen den Mitarbeitern, aber auch mit
Partnereinrichtungen ausgetauscht werden. Dies ermöglicht eine
Vernetzung mit den Forschungsbereichen und ExpertInnen und erlaubt im
Austausch mit Partnereinrichtungen ein ökologisches Ressourcen-Sharing
sowie eine Entlastung der Ausgabenseite durch die Verringerung von
Redundanz.
-
Ein intelligentes, langfristiges Einsatzkonzept für Informationsmanagement
in gemeinnützigen und ökologischen Einrichtungen kann zu einem
sozialen und ökologischen Innovationsschub beitragen. Besonders
Einrichtungen, die Beratungsstellen unterhalten, können dies durch
entsprechende Schulung erreichen.
-
Das Informationsmanagement bringt alle Mitarbeiter einer Arbeitsgruppe
bzw. einer Einrichtung, eines Unternehmens auf einen gemeinsamen Informationsstand.
Da die Informationsflüsse transparent werden und einfach zu bedienen
sind, wird auch eine höhere Bereitschaft erzielt, sich mit modernen
Kommunikationstechniken zu beschäftigen, und zeigt besonders, wo die
modernen Methoden der Kommunikationstechnik sinnvoll anzuwenden sind. Das
dient der Qualifizierung und der Motivierung der Mitarbeiter.
Ihr Nutzen:
Wir bieten erprobte Software- und Organisationslösungen
und orientieren uns prinzipiell auf die Anwendung standardisierter Programme.
Durch sie wird eine problemlose Vernetzung und Übertragung von Lösungsmöglichkeiten
durchführbar.
Mit entsprechenden Instrumenten, insbesondere der Qualitätssicherung,
können spürbare Verbesserungen erzielt werden im Hinblick auf:
-
die Menge und Qualität der bearbeiteten
Informationen,
-
die Verknüpfung der unterschiedlichen
Bearbeiter, Nutzer, Quellen und Speicher,
-
die Aktualität der bearbeiteten
Informationen.
-
Weiterhin kann das Wissen ausscheidender
Mitarbeiter gesichert werden sowie
-
neue Mitarbeiter können schnell und
problemlos ihr Arbeitsgebiet übersehen und übernehmen.
-
Ein erprobtes Informationsmanagement rationalisiert die Beschaffung und
Verwaltung der Informationen und spart damit direkt Zeit und Geld.
Für den Verwender der Informationen bedeutet eine größere
inhaltliche Präzision des gesamten Prozesses einen höheren Gebrauchswert
(Relevanz, Aktualität, Rationalität) der Informationen.
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